Der Hindernis-Parcours der Weihnachtsverlockungen beginnt für gewöhnlich schon nach den Sommerferien in den Supermärkten.
Spätestens im November mit Eröffnung der Weihnachtsmärkte, der großen Ausnahme zur betrieblichen Weihnachtsfeier und dann immer häufiger bei geselligen Adventskaffee-Runden nimmt der Köstlichkeiten-Modus allmählich Fahrt auf.
Jetzt soll er seinen vorläufigen Höhepunkt an den Festtagen erreichen! Und so höre ich immer wieder, dass die Weihnachtstage eher einem Hinderlauf von einer Schlemmerei zur nächsten gleichen. Wenn die Waage nicht schon vorher Alarm geschlagen hätte…
Da Liebe bekanntlich durch den Magen geht und Weihnachten als das Fest der Liebe bezeichnet wird, ist diese Allianz sinnbildlich geschlossen!
Keine Chance also den ständigen Versuchungen zu entrinnen? Doch!
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Was macht Weihnachten sonst noch für dich aus, außer den vielen Köstlichkeiten?
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Iss langsam, kau alles ordentlich (min. 20 x) und wenn du merkst, dass du satt bist, dann höre auf zu essen.
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Statt nach dem Schmaus ins Schlafkoma auf der Couch zu verfallen, bewege dich, unterstütz deinen Verdauungstrakt und verbrenne ein paar der Leckereien.
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Verzichte auf die Nascherei zwischendurch, wenn die Mahlzeiten schon üppig ausfallen. Lieber eine Schoki direkt nach der Hauptmahlzeit.
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Spätes XMAS-Dinner? Dann schieb doch mal das nächste Frühstück nach hinten. Intermittierend fasten geht auch an Weihnachten, indem du 16 Stunden nach der letzten Mahlzeit wartest, bevor du wieder isst.
Zu guter Letzt ist wichtig sich klarzumachen, dass die Hingabe der Versuchungen an Weihnachten weniger bedeutungsvoll für die Gesundheit sind, als das restliche Jahr. Mit anderen Worten: Ein überwiegend gesundes restliches Jahr hat weit größeren Einfluss. Also mal Fünfe gerade sein lassen ist an Weihnachten auch ok…
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