• Mind- & Bodyset

    Vorsicht Ausrede: Mein Stoffwechsel reduziert sich

    Hast du schon einmal einen Menschen sagen hören, dass du erst einmal in sein Alter kommen sollst, um festzustellen, dass der Stoffwechsel dann nicht mehr so gut löuft wie in jungen Jahren? Vielleicht warst du die Person sogar selbst, die das gesagt hat?

    So viel vorab: Das ist eine Ausrede.
    Tatsächlich ist es so, dass der Stoffwechsel nur in einer frühkindlichen Phase höher ist, als der von einem Erwachsenen.
    Wichtiger aber für die, die sich dann im Erwachsenenalter auf einen verlangsamten Stoffwechsel berufen wollen, um die zusätzlichen Pfunde zu relativieren, bleibt eine eindeutige Erkenntnis:
    Der Stoffwechsel bleibt zwischen dem 20. und 60. Lebensjahr nahezu konstant!

    Wenn du mehr über die Erkenntnisse zum Thema Stoffwechselrate wissen möchtest, dann hör dir die ganze Podcastfolge an.

    Podcastinterview mit Recruiting-Expertin Nicola Buchner bei Dr. Ben Baak

    Als Führungskraft hast du genau zwei Möglichkeiten:Entweder du etablierst eine Unternehmenskultur und gestaltet diese aktiv oder EINE Unternehmenskultur etabliert sich von allein.Dieser Satz von der Recruiting-Expertin Nicola Buchner unterstreicht mit aller Deutlichkeit die Notwendigkeit sich einem Bereich im Unternehmen anzuschauen, der für viele erstmal weniger wichtig zu sein scheint. Selbst große Unternehmen, die weltweit aktiv sind, geben an, dass Strategie, Prozesse und Führung die wichtigsten Bereiche für ein wachsendes Unternehmen sind. Doch eine Studie aus dem Jahr 2021 legt nun eindeutig dar, dass Unternehmen, die das Thema „Unternehmenskultur“ in den Fokus rücken ein doppelt so starkes Wachstum erzielen. Aber was ist Unternehmenskultur? Bilder an die Wand hängen? Mal ein Konzert im Bürokomplex ausrichten?Nein, natürlich nicht! Unternehmenskultur zeichnet sich unter anderem durch das Miteinander in der Belegschaft aus, Visionen, Werte, Commitments und Ziele. Diese Faktoren tragen maßgeblich dazu bei die richtigen Mitarbeiter*innen zu finden und an einem Strang zu ziehen.Und eine Unternehmenskultur zu schaffen, die man sich wünscht, ist ein Prozess, der kontinuierlich vorangetrieben wird.Nicola Buchner spricht über Unternehmenskultur in ihrem Familienunternehmen bestbion dx aus Köln. Sie spricht über Höhen und Tiefen und wie sie es gemeinsam mit ihrem Bruder David Stammel geschafft hat ein Team zu formen, dass jeden Tag bereit ist die eigenen Grenzen zu verschieben. Soviel vorab: In dem Unternehmen bestbion dx steht der Mensch im Unternehmen im Fokus und das unterstreichen die Verantwortlichen immer wieder durch täglich gelebte Wertschätzung.

    Für alle, die gerne das Interview im Video anschauen möchten:
    https://youtu.be/Pz_sMPumfnA

    Podcastinterview mit Recruiting-Expertin Nicola Buchner bei Dr. Ben Baak

    Als Führungskraft hast du genau zwei Möglichkeiten:Entweder du etablierst eine Unternehmenskultur und gestaltet diese aktiv oder EINE Unternehmenskultur etabliert sich von allein.Dieser Satz von der Recruiting-Expertin Nicola Buchner unterstreicht mit aller Deutlichkeit die Notwendigkeit sich einem Bereich im Unternehmen anzuschauen, der für viele erstmal weniger wichtig zu sein scheint. Selbst große Unternehmen, die weltweit aktiv sind, geben an, dass Strategie, Prozesse und Führung die wichtigsten Bereiche für ein wachsendes Unternehmen sind. Doch eine Studie aus dem Jahr 2021 legt nun eindeutig dar, dass Unternehmen, die das Thema „Unternehmenskultur“ in den Fokus rücken ein doppelt so starkes Wachstum erzielen. Aber was ist Unternehmenskultur? Bilder an die Wand hängen? Mal ein Konzert im Bürokomplex ausrichten?Nein, natürlich nicht! Unternehmenskultur zeichnet sich unter anderem durch das Miteinander in der Belegschaft aus, Visionen, Werte, Commitments und Ziele. Diese Faktoren tragen maßgeblich dazu bei die richtigen Mitarbeiter*innen zu finden und an einem Strang zu ziehen.Und eine Unternehmenskultur zu schaffen, die man sich wünscht, ist ein Prozess, der kontinuierlich vorangetrieben wird.Nicola Buchner spricht über Unternehmenskultur in ihrem Familienunternehmen bestbion dx aus Köln. Sie spricht über Höhen und Tiefen und wie sie es gemeinsam mit ihrem Bruder David Stammel geschafft hat ein Team zu formen, dass jeden Tag bereit ist die eigenen Grenzen zu verschieben. Soviel vorab: In dem Unternehmen bestbion dx steht der Mensch im Unternehmen im Fokus und das unterstreichen die Verantwortlichen immer wieder durch täglich gelebte Wertschätzung.

    Für alle, die gerne das Interview im Video anschauen möchten:
    https://youtu.be/Pz_sMPumfnA

    Die fünf häufigsten Krankheiten und wie du ihnen vorbeugst – Teil 5 Depression

    Natürlich können wir nicht immer gute Laune haben und Menschen, die behaupten jeden Morgen mit hochgerissenen Armen und überschwenglichem Tatendrang in den Tag zu starten, dürfen uns durchaus suspekt sein. Denn im Leben kommt es eben auch mal vor, dass uns Ereignisse belasten, wir bekümmert oder überfordert sind. Und so ist es wichtig auch diese Momente wahrzunehmen und sich die Frage zu stellen, welchen Einfluss du jetzt auf die Situation nehmen kannst, damit es einem besser geht.

    Es gibt aber auch Menschen, die leider dauerhaft unter traurigen Verstimmungen oder einer sogenannten Depression. Ein Zustand, der sehr belastend ist und daher ganzheitlich betrachtet einen enormen Einfluss auf die Gesundheit nimmt. Denn Menschen, die an einer Depression leiden, fehlt oft der Antrieb, sie ziehen sich sozial zurück und vernachlässigen sich. Diese Begleiterscheinungen führen dann zu einer Belastung der Gesundheit.
    Gründe für eine Erkrankung an einer Depression sind schwer festzumachen, hängen aber häufig mit Schicksalschlägen und Verlusten zusammen (z.B.Tod oder Scheidung). Häufig scheint eine Psychotherapie und eine medikamentöse Behandlung der einzige Ausweg. Und richtig ist, dass professionelle Hilfe im Falle einer Erkrankung sehr wichtig ist.

    Darüber hinaus haben Menschen auch Möglichkeiten selbst EInfluss zu nehmen und das insbesondere vorbeugend oder bei leichten Verstimmungen (frühzeitig). Hier helfen:
    1. Bewegung! Denn durch Bewegung produziert der Organimus Glückshormone wie Serotonin, Dopamin und andere günstige Botenstoffe (z.B. Noradrenalin).
    2. Verzicht auf Suchtmittel! Bei Suchtmitteln handelt es sich nicht zwingend nur um Alkohol oder Drogen, sondern auch um Zucker. Ja, richtig gelesen. Zucker sorgt für starke Schwankungen im Blutzuckerspiegel und begünstigt damit auch die Stimmungsschwankungen.
    3. Soziale Kontakte! Freunde und Familie spielen eine wichtige Rolle, um in einem guten und starken Umfeld sich behütet und verstanden zu fühlen. Es ist sehr wichtig den Kontakt zu halten und am Leben teilzunehmen.
    4. Unterstützung suchen & annehmen! Wenn wir Menschen im Leben auf Herausforderungen treffen und uns möglicherweise sogar überfordert fühlen, dann schüttet der Körper Botenstoffe aus, die uns Hilfe suchen lassen. Damit stärkt der menschliche Organismus ganz automatisch unser soziales Miteinander. Es ist dem Menschen in die Wiege gelegt im Miteinander zu leben. Ein Mensch, der sich also in einer schwierigen Lebenslage befindet und keine Hilfe suchen/annehmen möchte, handelt wider der menschlichen Natur.
    5. Worst case? Es ist eine einfache Frage, mit der ich auf Situationen reagiere, in denen ich mich ärgere oder besorgt bin. Auch wenn dies weniger auf eine Depression zutrifft, so ist es dennoch eine Möglichkeit frühzeitig Kummer, Ärger oder Überforderung abzuwenden. Die Fragen lauten: Was ist das Schlimmste, was mir passieren kann? Wird mich dieses Ereignis noch in 5 Jahren beschäftigen?
    Meist sind die Antworten, die wir uns auf diese Fragen relativierend und können somit eine vorübergehend anstregende Situation deutlich entschärfen.

    Zu guter Letzt möchte ich nochmal unterstreichen, dass eine Depression eine ernstzunhemende Erkrankung ist, die eine professionelle Begleitung verlangt. Natürlich braucht es Mut sich Hilfe zu suchen, aber es ist eben auch eine große Chance die Lebensqualität und damit auch die Gesundheit insgesamt wieder zu steigern.
    Davon auszugehen, dass sich eine manifestierte Depression einfach wieder in Luft auflöst, ist sehr unwahrscheinlich.

    Die fünf häufigsten Krankheiten und wie du ihnen vorbeugst – Teil 5 Depression

    Natürlich können wir nicht immer gute Laune haben und Menschen, die behaupten jeden Morgen mit hochgerissenen Armen und überschwenglichem Tatendrang in den Tag zu starten, dürfen uns durchaus suspekt sein. Denn im Leben kommt es eben auch mal vor, dass uns Ereignisse belasten, wir bekümmert oder überfordert sind. Und so ist es wichtig auch diese Momente wahrzunehmen und sich die Frage zu stellen, welchen Einfluss du jetzt auf die Situation nehmen kannst, damit es einem besser geht.

    Es gibt aber auch Menschen, die leider dauerhaft unter traurigen Verstimmungen oder einer sogenannten Depression. Ein Zustand, der sehr belastend ist und daher ganzheitlich betrachtet einen enormen Einfluss auf die Gesundheit nimmt. Denn Menschen, die an einer Depression leiden, fehlt oft der Antrieb, sie ziehen sich sozial zurück und vernachlässigen sich. Diese Begleiterscheinungen führen dann zu einer Belastung der Gesundheit.
    Gründe für eine Erkrankung an einer Depression sind schwer festzumachen, hängen aber häufig mit Schicksalschlägen und Verlusten zusammen (z.B.Tod oder Scheidung). Häufig scheint eine Psychotherapie und eine medikamentöse Behandlung der einzige Ausweg. Und richtig ist, dass professionelle Hilfe im Falle einer Erkrankung sehr wichtig ist.

    Darüber hinaus haben Menschen auch Möglichkeiten selbst EInfluss zu nehmen und das insbesondere vorbeugend oder bei leichten Verstimmungen (frühzeitig). Hier helfen:
    1. Bewegung! Denn durch Bewegung produziert der Organimus Glückshormone wie Serotonin, Dopamin und andere günstige Botenstoffe (z.B. Noradrenalin).
    2. Verzicht auf Suchtmittel! Bei Suchtmitteln handelt es sich nicht zwingend nur um Alkohol oder Drogen, sondern auch um Zucker. Ja, richtig gelesen. Zucker sorgt für starke Schwankungen im Blutzuckerspiegel und begünstigt damit auch die Stimmungsschwankungen.
    3. Soziale Kontakte! Freunde und Familie spielen eine wichtige Rolle, um in einem guten und starken Umfeld sich behütet und verstanden zu fühlen. Es ist sehr wichtig den Kontakt zu halten und am Leben teilzunehmen.
    4. Unterstützung suchen & annehmen! Wenn wir Menschen im Leben auf Herausforderungen treffen und uns möglicherweise sogar überfordert fühlen, dann schüttet der Körper Botenstoffe aus, die uns Hilfe suchen lassen. Damit stärkt der menschliche Organismus ganz automatisch unser soziales Miteinander. Es ist dem Menschen in die Wiege gelegt im Miteinander zu leben. Ein Mensch, der sich also in einer schwierigen Lebenslage befindet und keine Hilfe suchen/annehmen möchte, handelt wider der menschlichen Natur.
    5. Worst case? Es ist eine einfache Frage, mit der ich auf Situationen reagiere, in denen ich mich ärgere oder besorgt bin. Auch wenn dies weniger auf eine Depression zutrifft, so ist es dennoch eine Möglichkeit frühzeitig Kummer, Ärger oder Überforderung abzuwenden. Die Fragen lauten: Was ist das Schlimmste, was mir passieren kann? Wird mich dieses Ereignis noch in 5 Jahren beschäftigen?
    Meist sind die Antworten, die wir uns auf diese Fragen relativierend und können somit eine vorübergehend anstregende Situation deutlich entschärfen.

    Zu guter Letzt möchte ich nochmal unterstreichen, dass eine Depression eine ernstzunhemende Erkrankung ist, die eine professionelle Begleitung verlangt. Natürlich braucht es Mut sich Hilfe zu suchen, aber es ist eben auch eine große Chance die Lebensqualität und damit auch die Gesundheit insgesamt wieder zu steigern.
    Davon auszugehen, dass sich eine manifestierte Depression einfach wieder in Luft auflöst, ist sehr unwahrscheinlich.