Wie weit darf Gesundheitsschutz durch den Staat gehen?
Eine Frage, bei der sich Bürgerinnen und Bürger vderschiedener Länder erst seit kürzerer Zeit beschäftigen müssen. Denn mit der Corona-Pandemie wurden bisher nie dagewesene Einschränkungen in der Freiheitsrechten vorgenommen.
Soviel vorab: Der Staat hat eine Verpflichtung zum Schutz von Leib und Leben.
Allerdings ist das dafür notwendige Vorgehen nicht ohne Grenzen.
Natürlich darf und muss auch kritisch nachgefragt werden, wo Eigenverantwortung herrschen muss. Ebenso wichtig ist die Frage, was das richtige Maß ist? Nicht zuletzt vor dem Hintergrund, dass jede Maßnahme und Eingriff zu deutlichen Folgen – auch für die Gesundheit – führt.
Und vor allen Dingen stellen sich Expertinnen und Experten immer wieder die Frage, warum so wenig über den eigenen Beitrag zum Schutz vor Corona berichtet wurde? Gar nicht in einem Wettrennen um ein besseres Vorgehen, sondern schlicht als eigener Beitrag jedes einzelenen Menschen.
Dass diese Fragen auch rechtlich sehr spannend sind, zeigen die anhängigen Verfahren am Bundesgerichtshof. Hier werden im Herbst Urteile zu Inzidenzwerten und Freiheitsbeschränkungen erwartet, die richtungsweisend sind.
Im heutigen Podcast habe ich die Gelegenheit genutzt, um mit Prof. Niko Härting über Corona zu sprechen. Herr Härting ist renommierter Rechtsanwalt und Professor an der Hochschule für Wirtschaft und Recht. Er beschäftigt sich auch in seinem Podcast „PING“ mit Corna im Rechtsstaat und hat sich auch in vielen Gesprächen mit anderen Experten einen tiefen Einblick in die aktuelle Lage verschafft. Nicht zuletzt der offene Brief von ihm und vielen anderen Experten:innen an Parteivorsitzende lieferte eine öffentliche Debatte über den zukünftigen Umgang mit Corona.
https://haerting.de/
Ps. Ich möchte mich an dieser Stelle für die schlechte Tonqualität der Podcastaufnahme entschuldigen und hoffe, dass wir auf inhaltlicher Ebene besser überzeugen können.
Du hast dir etwas fest vorgenommen, dafür ein Datum festgelegt und dann am Tag der Umsetzung schmeißt du alles wieder über den Haufen: Aufschieberritis.
Warum fällt es uns Menschen so schwer unsere Vorhaben auch wirklich in die Tat umzusetzen?
Damit haben sich vor allem Psychologen und Wirtschaftsökonomen auseinander gesetzt. Denn egal, ob es um Bewegung oder Sparen geht, die zugrundeligenden Muster sind die Gleichen.
Oft fängt es schon beim Plan an, bei dem wir unsere Unzulämglichkeiten berücksichtigen und damit unser Vorhaben von vorn herein aufweichen (Stichwort: Ernährungsumstellung). Deswegen darf der Plan schon die beste Version des Möglichen sein, weil wir ihn oft sowieso runterregulieren.
Dann ist die Umsetzung oft durch die Vielzahl an Optionen, die wir Menschen haben, gestört. Die Ablenkung ist zu groß und es wird aufgeschoben. Insbesondere, wenn die Dinge uns keinen Spaß bereiten.
Zudem sind wir Menschen nicht alleinig rational denkende Wesen und die Auswirkungen unserer Vorhaben sind selten unmittelbar lebensverändernd (Stichwort: joggen gehen). Der Effekt tritt entweder erst nach einer geraumen Zeit zum Vorschein oder hat möglicherweise erst später in unserem Leben Einfluss (Stichwort: sparen/gesund bleiben).
Aber da gibt es noch etwas und das hat mit dem Persönlichkeitstyp zu tun. Hier gibt es zwei unterschiedliche Typen. Wenn du weißt, welcher du bist, dann hast du es entweder einfacher das Aufschieben zu umgehen oder du bekommst mit dieser Podcastfolge drei glasklare Tipps, wie du vorgehen kannst. Diese helfen dann natürlich beiden Typen.
Also unbedingt reinhören und deine Vorhaben richtig anpacken!
Dabei hilft dir auch das Buch „Rendezvous mit dem Schweinehund„
Ich habe einmal gelesen, dass intelligente Menschen die besseren Ausreden finden.
Selbst wenn diese Aussage stimmen mag, mangelt es spätestens im zweiten Schritt an Intelligenz. Denn Ausreden verhindern ja oft Veränderungen, die mindestens mittel- oder langfristig positive Auswirkungen auf das eigene Leben haben. Demnach fehlt in jeder Ausrede die Weitsicht. Und genau deshalb ist es eher doof sich mit Ausreden aus der Affäre zu ziehen, egal wie kreativ sie sind.
Ich habe natürlich durch meine Arbeit immer wieder mit Ausreden zu tun, das liegt in der Natur der Sache und möchte dir deshalb in dieser Podcastfolge nicht nur von zwei haarsträubenden Beispielen erzählen, sondern dir vor allem Vergleiche nenen, die sehr klar verdeutlichen wie schwachsinnig es ist diese Ausreden zu verwenden.
Freu dich also heute auf eine Podcastfolge aus meiner täglichen Arbeit und auf eine schöne Portion Motivation und Unterhaltung.
Hast du schon einmal einen Menschen sagen hören, dass du erst einmal in sein Alter kommen sollst, um festzustellen, dass der Stoffwechsel dann nicht mehr so gut löuft wie in jungen Jahren? Vielleicht warst du die Person sogar selbst, die das gesagt hat?
So viel vorab: Das ist eine Ausrede.
Tatsächlich ist es so, dass der Stoffwechsel nur in einer frühkindlichen Phase höher ist, als der von einem Erwachsenen.
Wichtiger aber für die, die sich dann im Erwachsenenalter auf einen verlangsamten Stoffwechsel berufen wollen, um die zusätzlichen Pfunde zu relativieren, bleibt eine eindeutige Erkenntnis:
Der Stoffwechsel bleibt zwischen dem 20. und 60. Lebensjahr nahezu konstant!
Wenn du mehr über die Erkenntnisse zum Thema Stoffwechselrate wissen möchtest, dann hör dir die ganze Podcastfolge an.
Als Führungskraft hast du genau zwei Möglichkeiten:Entweder du etablierst eine Unternehmenskultur und gestaltet diese aktiv oder EINE Unternehmenskultur etabliert sich von allein.Dieser Satz von der Recruiting-Expertin Nicola Buchner unterstreicht mit aller Deutlichkeit die Notwendigkeit sich einem Bereich im Unternehmen anzuschauen, der für viele erstmal weniger wichtig zu sein scheint. Selbst große Unternehmen, die weltweit aktiv sind, geben an, dass Strategie, Prozesse und Führung die wichtigsten Bereiche für ein wachsendes Unternehmen sind. Doch eine Studie aus dem Jahr 2021 legt nun eindeutig dar, dass Unternehmen, die das Thema „Unternehmenskultur“ in den Fokus rücken ein doppelt so starkes Wachstum erzielen. Aber was ist Unternehmenskultur? Bilder an die Wand hängen? Mal ein Konzert im Bürokomplex ausrichten?Nein, natürlich nicht! Unternehmenskultur zeichnet sich unter anderem durch das Miteinander in der Belegschaft aus, Visionen, Werte, Commitments und Ziele. Diese Faktoren tragen maßgeblich dazu bei die richtigen Mitarbeiter*innen zu finden und an einem Strang zu ziehen.Und eine Unternehmenskultur zu schaffen, die man sich wünscht, ist ein Prozess, der kontinuierlich vorangetrieben wird.Nicola Buchner spricht über Unternehmenskultur in ihrem Familienunternehmen bestbion dx aus Köln. Sie spricht über Höhen und Tiefen und wie sie es gemeinsam mit ihrem Bruder David Stammel geschafft hat ein Team zu formen, dass jeden Tag bereit ist die eigenen Grenzen zu verschieben. Soviel vorab: In dem Unternehmen bestbion dx steht der Mensch im Unternehmen im Fokus und das unterstreichen die Verantwortlichen immer wieder durch täglich gelebte Wertschätzung.
Für alle, die gerne das Interview im Video anschauen möchten:
https://youtu.be/Pz_sMPumfnA