• Mind- & Bodyset

    Die Macht der Gewohnheit Teil 2

    Möglicherweise hast du vergangene Woche genutzt, um dir bestimmter Gewohnheiten bewusst zu werden? Dann ist das ein sehr wichtiger Beitrag gewesen, um jetzt neue Gewohnheiten anzulegen oder von alten abzulassen.
    Allerdings ist es grundsätzlich immer einfacher neue Gewohnheiten zu schaffen. Untersuchungen zufolge braucht es etwa 66 Tage, also 10 Wochen, um sich an etwas neues zu gewöhnen. Insbesondere tägliche Routine hilft eine Gewohnheit schneller auszubilden. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass ein Mensch gar nicht so lange stark sein muss, bevor sich eine Automatismus einstellt.
    Schwerer ist es von schlechten Gewohnheiten Abstand zu nehmen. Aber auch hier gibt es Möglichkeiten, wie die Wissenschaft eindrucksvoll belegt. Sogenannte teachable moments helfen. Was diese auf sich haben und mit welchem Trick du dir außerdem eine schlechte Gewohnheit ganz schnell abgewöhnen wirst, verrate ich dir in der aktuellen Podcastfolge.
    Außerdem möchte ich dir auch heute nochmal mein Buch „Rendezvous mit dem Schweinehund“ ans Herz legen, dass dir ein starker Begleiter für positive Veränderungen und gute Gewohnheiten sein wird: Hier bestellen

    Die Macht der Gewohnheit Teil 2

    Möglicherweise hast du vergangene Woche genutzt, um dir bestimmter Gewohnheiten bewusst zu werden? Dann ist das ein sehr wichtiger Beitrag gewesen, um jetzt neue Gewohnheiten anzulegen oder von alten abzulassen.
    Allerdings ist es grundsätzlich immer einfacher neue Gewohnheiten zu schaffen. Untersuchungen zufolge braucht es etwa 66 Tage, also 10 Wochen, um sich an etwas neues zu gewöhnen. Insbesondere tägliche Routine hilft eine Gewohnheit schneller auszubilden. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass ein Mensch gar nicht so lange stark sein muss, bevor sich eine Automatismus einstellt.
    Schwerer ist es von schlechten Gewohnheiten Abstand zu nehmen. Aber auch hier gibt es Möglichkeiten, wie die Wissenschaft eindrucksvoll belegt. Sogenannte teachable moments helfen. Was diese auf sich haben und mit welchem Trick du dir außerdem eine schlechte Gewohnheit ganz schnell abgewöhnen wirst, verrate ich dir in der aktuellen Podcastfolge.
    Außerdem möchte ich dir auch heute nochmal mein Buch „Rendezvous mit dem Schweinehund“ ans Herz legen, dass dir ein starker Begleiter für positive Veränderungen und gute Gewohnheiten sein wird: Hier bestellen

    Die Macht der Gewohnheit Teil 1

    Klar hast du schon mal von Gewohnheiten gehört, bestimmt kannst du direkt auch einige aus deinem Leben aufzählen. Schnell wirst du dabei feststellen, dass es gute und schlechte Gewohnheiten gibt. Also solche, die sich auf deine Gesundheit positiv auswirken und andere, von denen wir wissen, dass sie uns eher schaden.
    Das Absurde an Gewohnheiten ist, dass unser Gehirn nicht zwischen guten und schlechten Gewohnheiten unterscheidet. Es ist lediglich durch das Prinzip Wiederholung an diese Handlungen gewohnt.
    Kein Problem wirst du dir denken, die paar Gewohnheiten habe ich im Blick. Sicher? Immerhin sind in unserem Alltag 30 bis 50% unserer Handlungen reine Gewohnheit. Das bedeutet fast der Hälfte deiner Handlungen im Alltag bist du dir dieser nicht wirklich bewusst.
    Aber was steckt hinter Gewohnheiten? Wo sind diese im Gehirn verankert? In welchen Momenten nützen sie und was ist erforderlich, um gute Gewohnheiten zu erschaffen?
    Das alles erfährst du in dieser Podcastfolge, bevor wir nächste Woche über Tricks sprechen, wie du dich von schlechten Gewohnheiten lösen kannst und was du ganz nebenbei für dein Leben dadurch gewinnen kannst…
    Außerdem möchte ich dir mein Buch „Rendezvous mit dem Schweinehund“ ans Herz legen. In diesem Buch habe ich eine Art Formel zum nachhaltigen Erreichen wesentlicher Gesundheitsziele beschrieben, die es wirklich jedem Menschen ermöglicht mit Freude und Erfolg den eigenen Zielen kontinuierlich näher zu kommen. Entscheidend sind dafür nämlich die richtigen Fragen und vor allem deine ganz persönlichen Antworten. Hier bestellen

    Die Macht der Gewohnheit Teil 1

    Klar hast du schon mal von Gewohnheiten gehört, bestimmt kannst du direkt auch einige aus deinem Leben aufzählen. Schnell wirst du dabei feststellen, dass es gute und schlechte Gewohnheiten gibt. Also solche, die sich auf deine Gesundheit positiv auswirken und andere, von denen wir wissen, dass sie uns eher schaden.
    Das Absurde an Gewohnheiten ist, dass unser Gehirn nicht zwischen guten und schlechten Gewohnheiten unterscheidet. Es ist lediglich durch das Prinzip Wiederholung an diese Handlungen gewohnt.
    Kein Problem wirst du dir denken, die paar Gewohnheiten habe ich im Blick. Sicher? Immerhin sind in unserem Alltag 30 bis 50% unserer Handlungen reine Gewohnheit. Das bedeutet fast der Hälfte deiner Handlungen im Alltag bist du dir dieser nicht wirklich bewusst.
    Aber was steckt hinter Gewohnheiten? Wo sind diese im Gehirn verankert? In welchen Momenten nützen sie und was ist erforderlich, um gute Gewohnheiten zu erschaffen?
    Das alles erfährst du in dieser Podcastfolge, bevor wir nächste Woche über Tricks sprechen, wie du dich von schlechten Gewohnheiten lösen kannst und was du ganz nebenbei für dein Leben dadurch gewinnen kannst…
    Außerdem möchte ich dir mein Buch „Rendezvous mit dem Schweinehund“ ans Herz legen. In diesem Buch habe ich eine Art Formel zum nachhaltigen Erreichen wesentlicher Gesundheitsziele beschrieben, die es wirklich jedem Menschen ermöglicht mit Freude und Erfolg den eigenen Zielen kontinuierlich näher zu kommen. Entscheidend sind dafür nämlich die richtigen Fragen und vor allem deine ganz persönlichen Antworten. Hier bestellen

    Podcastinterview mit Rechtsanwalt Prof. Niko Härting

    Wie weit darf Gesundheitsschutz durch den Staat gehen?
    Eine Frage, bei der sich Bürgerinnen und Bürger vderschiedener Länder erst seit kürzerer Zeit beschäftigen müssen. Denn mit der Corona-Pandemie wurden bisher nie dagewesene Einschränkungen in der Freiheitsrechten vorgenommen.

    Soviel vorab: Der Staat hat eine Verpflichtung zum Schutz von Leib und Leben.
    Allerdings ist das dafür notwendige Vorgehen nicht ohne Grenzen.

    Natürlich darf und muss auch kritisch nachgefragt werden, wo Eigenverantwortung herrschen muss. Ebenso wichtig ist die Frage, was das richtige Maß ist? Nicht zuletzt vor dem Hintergrund, dass jede Maßnahme und Eingriff zu deutlichen Folgen – auch für die Gesundheit – führt.
    Und vor allen Dingen stellen sich Expertinnen und Experten immer wieder die Frage, warum so wenig über den eigenen Beitrag zum Schutz vor Corona berichtet wurde? Gar nicht in einem Wettrennen um ein besseres Vorgehen, sondern schlicht als eigener Beitrag jedes einzelenen Menschen.

    Dass diese Fragen auch rechtlich sehr spannend sind, zeigen die anhängigen Verfahren am Bundesgerichtshof. Hier werden im Herbst Urteile zu Inzidenzwerten und Freiheitsbeschränkungen erwartet, die richtungsweisend sind.

    Im heutigen Podcast habe ich die Gelegenheit genutzt, um mit Prof. Niko Härting über Corona zu sprechen. Herr Härting ist renommierter Rechtsanwalt und Professor an der Hochschule für Wirtschaft und Recht. Er beschäftigt sich auch in seinem Podcast „PING“ mit Corna im Rechtsstaat und hat sich auch in vielen Gesprächen mit anderen Experten einen tiefen Einblick in die aktuelle Lage verschafft. Nicht zuletzt der offene Brief von ihm und vielen anderen Experten:innen an Parteivorsitzende lieferte eine öffentliche Debatte über den zukünftigen Umgang mit Corona.

    https://haerting.de/

    Ps. Ich möchte mich an dieser Stelle für die schlechte Tonqualität der Podcastaufnahme entschuldigen und hoffe, dass wir auf inhaltlicher Ebene besser überzeugen können.