• Mind- & Bodyset

    Die Macht der Gewohnheit Teil 1

    Klar hast du schon mal von Gewohnheiten gehört, bestimmt kannst du direkt auch einige aus deinem Leben aufzählen. Schnell wirst du dabei feststellen, dass es gute und schlechte Gewohnheiten gibt. Also solche, die sich auf deine Gesundheit positiv auswirken und andere, von denen wir wissen, dass sie uns eher schaden.
    Das Absurde an Gewohnheiten ist, dass unser Gehirn nicht zwischen guten und schlechten Gewohnheiten unterscheidet. Es ist lediglich durch das Prinzip Wiederholung an diese Handlungen gewohnt.
    Kein Problem wirst du dir denken, die paar Gewohnheiten habe ich im Blick. Sicher? Immerhin sind in unserem Alltag 30 bis 50% unserer Handlungen reine Gewohnheit. Das bedeutet fast der Hälfte deiner Handlungen im Alltag bist du dir dieser nicht wirklich bewusst.
    Aber was steckt hinter Gewohnheiten? Wo sind diese im Gehirn verankert? In welchen Momenten nützen sie und was ist erforderlich, um gute Gewohnheiten zu erschaffen?
    Das alles erfährst du in dieser Podcastfolge, bevor wir nächste Woche über Tricks sprechen, wie du dich von schlechten Gewohnheiten lösen kannst und was du ganz nebenbei für dein Leben dadurch gewinnen kannst…
    Außerdem möchte ich dir mein Buch „Rendezvous mit dem Schweinehund“ ans Herz legen. In diesem Buch habe ich eine Art Formel zum nachhaltigen Erreichen wesentlicher Gesundheitsziele beschrieben, die es wirklich jedem Menschen ermöglicht mit Freude und Erfolg den eigenen Zielen kontinuierlich näher zu kommen. Entscheidend sind dafür nämlich die richtigen Fragen und vor allem deine ganz persönlichen Antworten. Hier bestellen

    Die Macht der Gewohnheit Teil 1

    Klar hast du schon mal von Gewohnheiten gehört, bestimmt kannst du direkt auch einige aus deinem Leben aufzählen. Schnell wirst du dabei feststellen, dass es gute und schlechte Gewohnheiten gibt. Also solche, die sich auf deine Gesundheit positiv auswirken und andere, von denen wir wissen, dass sie uns eher schaden.
    Das Absurde an Gewohnheiten ist, dass unser Gehirn nicht zwischen guten und schlechten Gewohnheiten unterscheidet. Es ist lediglich durch das Prinzip Wiederholung an diese Handlungen gewohnt.
    Kein Problem wirst du dir denken, die paar Gewohnheiten habe ich im Blick. Sicher? Immerhin sind in unserem Alltag 30 bis 50% unserer Handlungen reine Gewohnheit. Das bedeutet fast der Hälfte deiner Handlungen im Alltag bist du dir dieser nicht wirklich bewusst.
    Aber was steckt hinter Gewohnheiten? Wo sind diese im Gehirn verankert? In welchen Momenten nützen sie und was ist erforderlich, um gute Gewohnheiten zu erschaffen?
    Das alles erfährst du in dieser Podcastfolge, bevor wir nächste Woche über Tricks sprechen, wie du dich von schlechten Gewohnheiten lösen kannst und was du ganz nebenbei für dein Leben dadurch gewinnen kannst…
    Außerdem möchte ich dir mein Buch „Rendezvous mit dem Schweinehund“ ans Herz legen. In diesem Buch habe ich eine Art Formel zum nachhaltigen Erreichen wesentlicher Gesundheitsziele beschrieben, die es wirklich jedem Menschen ermöglicht mit Freude und Erfolg den eigenen Zielen kontinuierlich näher zu kommen. Entscheidend sind dafür nämlich die richtigen Fragen und vor allem deine ganz persönlichen Antworten. Hier bestellen

    Podcastinterview mit Rechtsanwalt Prof. Niko Härting

    Wie weit darf Gesundheitsschutz durch den Staat gehen?
    Eine Frage, bei der sich Bürgerinnen und Bürger vderschiedener Länder erst seit kürzerer Zeit beschäftigen müssen. Denn mit der Corona-Pandemie wurden bisher nie dagewesene Einschränkungen in der Freiheitsrechten vorgenommen.

    Soviel vorab: Der Staat hat eine Verpflichtung zum Schutz von Leib und Leben.
    Allerdings ist das dafür notwendige Vorgehen nicht ohne Grenzen.

    Natürlich darf und muss auch kritisch nachgefragt werden, wo Eigenverantwortung herrschen muss. Ebenso wichtig ist die Frage, was das richtige Maß ist? Nicht zuletzt vor dem Hintergrund, dass jede Maßnahme und Eingriff zu deutlichen Folgen – auch für die Gesundheit – führt.
    Und vor allen Dingen stellen sich Expertinnen und Experten immer wieder die Frage, warum so wenig über den eigenen Beitrag zum Schutz vor Corona berichtet wurde? Gar nicht in einem Wettrennen um ein besseres Vorgehen, sondern schlicht als eigener Beitrag jedes einzelenen Menschen.

    Dass diese Fragen auch rechtlich sehr spannend sind, zeigen die anhängigen Verfahren am Bundesgerichtshof. Hier werden im Herbst Urteile zu Inzidenzwerten und Freiheitsbeschränkungen erwartet, die richtungsweisend sind.

    Im heutigen Podcast habe ich die Gelegenheit genutzt, um mit Prof. Niko Härting über Corona zu sprechen. Herr Härting ist renommierter Rechtsanwalt und Professor an der Hochschule für Wirtschaft und Recht. Er beschäftigt sich auch in seinem Podcast „PING“ mit Corna im Rechtsstaat und hat sich auch in vielen Gesprächen mit anderen Experten einen tiefen Einblick in die aktuelle Lage verschafft. Nicht zuletzt der offene Brief von ihm und vielen anderen Experten:innen an Parteivorsitzende lieferte eine öffentliche Debatte über den zukünftigen Umgang mit Corona.

    https://haerting.de/

    Ps. Ich möchte mich an dieser Stelle für die schlechte Tonqualität der Podcastaufnahme entschuldigen und hoffe, dass wir auf inhaltlicher Ebene besser überzeugen können.

    Warum Menschen immer wieder Dinge aufschieben und warum du das zukünftig nicht mehr tust

    Du hast dir etwas fest vorgenommen, dafür ein Datum festgelegt und dann am Tag der Umsetzung schmeißt du alles wieder über den Haufen: Aufschieberritis.

    Warum fällt es uns Menschen so schwer unsere Vorhaben auch wirklich in die Tat umzusetzen?
    Damit haben sich vor allem Psychologen und Wirtschaftsökonomen auseinander gesetzt. Denn egal, ob es um Bewegung oder Sparen geht, die zugrundeligenden Muster sind die Gleichen.

    Oft fängt es schon beim Plan an, bei dem wir unsere Unzulämglichkeiten berücksichtigen und damit unser Vorhaben von vorn herein aufweichen (Stichwort: Ernährungsumstellung). Deswegen darf der Plan schon die beste Version des Möglichen sein, weil wir ihn oft sowieso runterregulieren.
    Dann ist die Umsetzung oft durch die Vielzahl an Optionen, die wir Menschen haben, gestört. Die Ablenkung ist zu groß und es wird aufgeschoben. Insbesondere, wenn die Dinge uns keinen Spaß bereiten.
    Zudem sind wir Menschen nicht alleinig rational denkende Wesen und die Auswirkungen unserer Vorhaben sind selten unmittelbar lebensverändernd (Stichwort: joggen gehen). Der Effekt tritt entweder erst nach einer geraumen Zeit zum Vorschein oder hat möglicherweise erst später in unserem Leben Einfluss (Stichwort: sparen/gesund bleiben).

    Aber da gibt es noch etwas und das hat mit dem Persönlichkeitstyp zu tun. Hier gibt es zwei unterschiedliche Typen. Wenn du weißt, welcher du bist, dann hast du es entweder einfacher das Aufschieben zu umgehen oder du bekommst mit dieser Podcastfolge drei glasklare Tipps, wie du vorgehen kannst. Diese helfen dann natürlich beiden Typen.
    Also unbedingt reinhören und deine Vorhaben richtig anpacken!

    Dabei hilft dir auch das Buch „Rendezvous mit dem Schweinehund

    Um keine Ausrede verlegen: Beispiele aus meiner täglichen Arbeit

    Ich habe einmal gelesen, dass intelligente Menschen die besseren Ausreden finden.
    Selbst wenn diese Aussage stimmen mag, mangelt es spätestens im zweiten Schritt an Intelligenz. Denn Ausreden verhindern ja oft Veränderungen, die mindestens mittel- oder langfristig positive Auswirkungen auf das eigene Leben haben. Demnach fehlt in jeder Ausrede die Weitsicht. Und genau deshalb ist es eher doof sich mit Ausreden aus der Affäre zu ziehen, egal wie kreativ sie sind.

    Ich habe natürlich durch meine Arbeit immer wieder mit Ausreden zu tun, das liegt in der Natur der Sache und möchte dir deshalb in dieser Podcastfolge nicht nur von zwei haarsträubenden Beispielen erzählen, sondern dir vor allem Vergleiche nenen, die sehr klar verdeutlichen wie schwachsinnig es ist diese Ausreden zu verwenden.

    Freu dich also heute auf eine Podcastfolge aus meiner täglichen Arbeit und auf eine schöne Portion Motivation und Unterhaltung.