Warum Menschen immer wieder Dinge aufschieben und warum du das zukünftig nicht mehr tust

Du hast dir etwas fest vorgenommen, dafür ein Datum festgelegt und dann am Tag der Umsetzung schmeißt du alles wieder über den Haufen: Aufschieberritis.

Warum fällt es uns Menschen so schwer unsere Vorhaben auch wirklich in die Tat umzusetzen?
Damit haben sich vor allem Psychologen und Wirtschaftsökonomen auseinander gesetzt. Denn egal, ob es um Bewegung oder Sparen geht, die zugrundeligenden Muster sind die Gleichen.

Oft fängt es schon beim Plan an, bei dem wir unsere Unzulämglichkeiten berücksichtigen und damit unser Vorhaben von vorn herein aufweichen (Stichwort: Ernährungsumstellung). Deswegen darf der Plan schon die beste Version des Möglichen sein, weil wir ihn oft sowieso runterregulieren.
Dann ist die Umsetzung oft durch die Vielzahl an Optionen, die wir Menschen haben, gestört. Die Ablenkung ist zu groß und es wird aufgeschoben. Insbesondere, wenn die Dinge uns keinen Spaß bereiten.
Zudem sind wir Menschen nicht alleinig rational denkende Wesen und die Auswirkungen unserer Vorhaben sind selten unmittelbar lebensverändernd (Stichwort: joggen gehen). Der Effekt tritt entweder erst nach einer geraumen Zeit zum Vorschein oder hat möglicherweise erst später in unserem Leben Einfluss (Stichwort: sparen/gesund bleiben).

Aber da gibt es noch etwas und das hat mit dem Persönlichkeitstyp zu tun. Hier gibt es zwei unterschiedliche Typen. Wenn du weißt, welcher du bist, dann hast du es entweder einfacher das Aufschieben zu umgehen oder du bekommst mit dieser Podcastfolge drei glasklare Tipps, wie du vorgehen kannst. Diese helfen dann natürlich beiden Typen.
Also unbedingt reinhören und deine Vorhaben richtig anpacken!

Dabei hilft dir auch das Buch „Rendezvous mit dem Schweinehund

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